Swiss Art To Go mit neuen Funktionen

So enthält die App seit ihrer Lancierung vor acht Monaten 7‘000 zusätzliche und damit insgesamt 43‘000 Schweizer Bauwerke. Ausserdem hat ein Ausbau punkto Sprachen und Service stattgefunden.
Ganz neu werden alle Schweizer Bauwerke automatisch den Kategorien «Unesco-Weltkulturerbe» beziehungsweise «Kulturgut von nationaler Bedeutung» zugeordnet. Als dritte Kategorie erscheint «Swiss Art To Go empfiehlt»: Dieses Label wird von den Kunsthistorikerinnen und Kunsthistorikern der GSK vergeben und bezeichnet besonders originelle, gestalterisch kreative Gebäude.
Erstmals stellt die App ihren Benutzern auch eine Feedback-Funktion zur Verfügung: Sollten sich irgendwo Ungenauigkeiten, zum Beispiel bei der Platzierung eines Gebäudes auf der Karte, in die Datenbank eingeschlichen haben, kann der User eine einfache Mitteilung verfassen, die sofort an die GSK weitergeleitet und dort entsprechend bearbeitet wird.
Ausbau punkto Sprachen
Eine weitere Neuerung kann bereits angekündigt werden: Die App-Einträge werden komplett übersetzt. Ab Oktober werden alle Texte auf Deutsch verfügbar sein. Konnte bislang der Beschrieb zur Kathedrale in Lausanne nur auf französisch und der Text zur Wallfahrtskirche Madonna del Sasso nur auf Italienisch aufgerufen werden, so werden in Zukunft alle Einträge auch auf Deutsch zur Verfügung stehen. Ab Frühjahr 2015 soll die App auch auf Englisch übersetzt verfügbar sein.
Die bereits gekauften App-Versionen werden automatisch gratis upgedatet.
Die App  – sie kostet 10 Franken – ist für alle drei gängigen Betriebssysteme konfiguriert.
www.satg.ch