Neuerscheinung: Biennale Venedig. Die Beteiligung der Schweiz, 1920–2013 (Aufsätze & Materialien)
Die Biennale von Venedig, 1895 erstmals veranstaltet, ist weltweit die traditionsreichste Plattform für die künstlerische Repräsentation nationaler Identität. Seit 1920 nutzt auch die Schweiz diese Möglichkeit zur Selbstdarstellung, anfangs sporadisch, ab 1932 regelmässig und seit 1952 in einem freistehenden, von Bruno Giacometti entworfenen Pavillongebäude in den Giardini. In einer Publikation präsentiert das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) seine Forschungsresultate zu den Schweizer Beiträgen für die «Biennale di Venezia» von den Anfängen bis heute. Mehr Informationen: www.sik-isea.ch